14.05.2019 18:00 Alter: 5 yrs
Kategorie: fb1, englisch

Bestnoten für ELS-Schüler bei den Cambridge Zertifikaten (2019)


Seit vielen Jahren fördert die Ernst-Ludwig-Schule ihre Schülerinnen und Schüler ganz besonders beim Erwerb der englischen Sprache, nicht nur durch den bewährten bilingualen Zug, sondern auch durch die Vorbereitung auf die höchsten Cambridge Sprachenzertifikate.  
Cinja Kissel und Lisa Weber legen kurz vor dem schriftlichen Abitur das zweithöchste Cambridge Zertifikat ab und bestehen so gut  – von 210 Punkten erreichen sie 204 bzw. 200 Punkte), dass ihnen das höchste Zertifikat (das Proficiency) zuerkannt wird. Auch Katharina Roth, Nils Klinge und Robin Hölzer können stolz auf ihre hervorragenden Leistungen sein. Alle bestehen mit mehr als 190 Punkten und erhalten damit das Cambridge Certificate in Advanced English. Paul Gerlach, Lea Korb und Finn Wagner werden sich im Juni an das höchste Zertifikat wagen.
Die Vorbereitung auf die zwei höchsten weltweit anerkannten Cambridge Sprachenzertifikate in Englisch werden seit 2003 in einer Arbeitsgemeinschaft von Frau Hebbeker-Meyer angeboten und mittlerweile haben etwa 140 ELS-Schüler diese Zertifikate abgelegt, deren Standards im Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen verankert sind. Die bundesweiten Lernstandserhebungen im Fach Englisch orientieren sich ebenfalls an den Cambridge Zertifikaten. Auch die neuen Kerncurricula berücksichtigen seit geraumer Zeit die verschiedenen Kompetenzen Leseverständnis, Schreiben, Grammatische Korrektheit, Hörverstehen und Sprechfähigkeit analog zu den getesteten Skills in den Cambridge Prüfungen.
Die extern abgelegten und nicht ganz preiswerten Sprachenzertifikate sind eine ideale Zusatzqualifikation, da sie Fremdsprachenkenntnisse objektiv bestätigen. Die Schülerinnen und Schüler können ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in der englischen Sprache im internationalen Vergleich überprüfen lassen, denn die Prüfungen werden von mehr als 5 Millionen Kandidaten weltweit absolviert. Dass gute Kenntnisse in der englischen Sprache in der heutigen Universitätslandschaft und Arbeitswelt ein Erfordernis sind, ist kein Geheimnis. Viele Vorlesungen an den Unis werden in englischer Sprache abgehalten und Firmen, insbesondere Startup Firmen, Banken und Versicherungen fordern bei Bewerbungen und Einstellungsgesprächen immer häufiger ein international anerkanntes Sprachenzertifikat. Umso wertvoller sind diese Zertifikate für unsere Schüler. Wir freuen uns, dass sich die hohe Motivation und  Einsatzbereitschaft der Schüler gelohnt haben.

Annette Hebbeker-Meyer, Koordinatorin für den bilingualen Zug